FF-Fest Nr. 77: Schlauchbootrennen auf der Aare
5. August 2007

 

Bei schönstem Wetter hat es uns am 5. August in Aarwangen an die Aare gezogen. Unser Ziel haben wir schon vor 3 Jahren definiert, nämlich das Erreichen der Viertelsfinal.

Um 10 Uhr haben wir uns in Aarwangen getroffen und sind dann zum Startplatz für unser erstes Rennen gelaufen. Nachdem alle die Schwimmweste angezogen hatten kam die vermeintlich einfachste Übung, das Einsteigen.

Nach einiger Zeit hat dann doch jeder im Team einen Sitzplatz gefunden

Und kurz darauf kam schon das Startkommando. Die ersten Ruferschläge unseres Teams waren mehr oder weniger unkoordiniert.

Aber mehr und mehr sah das ganze nach einer richtigen Rudermannschaft aus.

In der zweiten Rennhälfte konnte das FF-Boot massiv zulegen und am Schluss den 1. Vorlauf gewonnen!

Nach diesem Verdienten Sieg hatten wir eine Rennpause von fast 4 Stunden. Diese Zeit haben wir genutzt um uns beim grillieren zu stärken.

Statt nur auf der Aare haben sich einige auch in die doch eher kalte Aare gewagt.

Dank dem Wasser, Morpheus dem Hund und einem Feuer ware alle mehr oder weniger beschäftigt.

Nicht allen war die Aare warm genug und nur knapp entkamen gewisse Personen einem unfreiwilligen Bad.

Nach dieser Stärkung ging es wieder Richtung Renngeschehen. Gegen die gleichen Gegner wie beim ersten Rennen gab es einen zweiten Lauf. Die beiden besten der beiden Läufe durften ins Viertelsfinal. Der zweite Lauf haben wir auf dem 2. Platz beendet und haben uns somit erfolgreich für das Viertelsfinale qualifiziert.

Eigentlich dachten wir alle, dass dieses Fest bis 16:00 Uhr dauern würde, aber plötzlich hat sich die ganze Sache unerwartet verlängert. Die Kämpfe wurden intensiver und mit Positionswechseln in unserem Boot versuchten wir noch schneller zu werden. Und so schafften wir es im Viertelsfinal mit einem Fotofinish uns für das Halbfinal zu qualifizieren.

Nach dem Viertelsfinal haben wir uns bei Kaffee und Kuchen für den Halbfinal gestärkt. Wagemutige konnten sich im Getränkekisten stappeln üben. Unsere Mannschaft beschränkte sich aber aufs zusehen.

Die Stärkung hatte nicht den gewünschten Erfolg und wir schieden im Halbfinal aus. Da wir aber ohne Ambitionen an dieses Rennen gegangen waren können wir Stolz sein auf unsere Leistung. Am nächsten Schlauchbootrennen werden die Ziele vielleicht höher gesetzt.....